In episode 10 of Light Talks, the Zumtobel Group Podcast, acclaimed Mexican architect Frida Escobedo discusses her process of having created this year’s annual report of the Zumtobel Group, entitled “The Book Of Hours”, which has become a very personal exploration of light through her private collection of 24 objects. Escobedo emphasizes the profound emotional connection between time and our experiences, highlighting the collaborative effort with her two sisters – poet and photographer – in the report's creation. She also touches on the challenge of balancing client requirements with personal expression and shares her sources of inspiration and what her creative processes are like. The conversation concludes with an exploration of the contextual exhibition at the Zumtobel Group Light Forum in Dornbirn, offering unique perspectives on the collectibles included in the book, presented under different lighting scenes. The exhibition can be seen until the end of March 2024. In Folge 10 von Light Talks, dem Podcast der Zumtobel Group, spricht die renommierte mexikanische Architektin Frida Escobedo über ihren kreativen Prozess für die Gestaltung des Geschäftsberichts für die Zumtobel Group, dem sie den Titel „The Book Of Hours" gab. Es ist dies eine persönliche Erkundung des Lichts anhand ihrer privaten Sammlung von 24 Objekten. Escobedo betont die tiefe emotionale Verbindung zwischen Zeit und unseren Erfahrungen und spricht von der Zusammenarbeit mit ihren beiden Schwestern – die eine Dichterin, die andere Fotografin – für die Entstehung des Buches. Zudem erzählt sie, wie sich die Anforderungen von Kunden mit ihrem persönlichen Ausdruck in der Architektur vereinen lassen und weiter von ihren Inspirationsquellen und ihrem kreativen Prozess. Das Gespräch schließt mit einer Beschreibung der kontextuellen Ausstellung im Dornbirner Lichtforum der Zumtobel Group, die einzigartige Perspektiven auf die im Geschäftsbericht dargestellten Sammelobjekte – gezeigt unter verschiedenen Lichtstimmungen – bietet. Die Ausstellung ist noch bis Ende März 2024 zu sehen.
In episode 10 of Light Talks, the Zumtobel Group Podcast, we were happy to welcome Frida Escobedo, multiple award-winning architect from Mexico. She was one of the youngest architects to design London's Serpentine Pavilion and is the first woman to design for the Metropolitan Museum of Art in New York. For the Zumtobel Group, she created this year’s annual report entitled “The Book Of Hours”.
The conversation centres on the theme of the annual report: Frida’s personal exploration of light through a collection of 24 private objects. Escobedo emphasizes the emotional connection and relationship between time and our experiences. She explains that the annual report, besides containing these personal items, was also a very intimate process because both of Escobedos sisters – one a poet, the other a photographer – worked with her on the report. Furthermore, Escobedo highlights the collaborative nature of architecture, the challenge of balancing client needs with personal expression, and how her creative process is influenced.
The conversation concludes by exploring the contextual exhibition in the Zumtobel Group Light Forum that complements the annual report, providing unique perspectives on the collectibles included in the book, presented under different lighting scenes. The exhibition in the Dornbirn Light Forum can be seen until the end of March 2024.
In Folge 10 von Light Talks, dem Podcast der Zumtobel Group, freuen wir uns, mit Frida Escobedo, mehrfach ausgezeichneter Architektin aus Mexiko, zu sprechen. Sie war eine der jüngsten Architekt:innen, die mit der Gestaltung des temporären Londoner Serpentine Pavilion beauftragt wurden, und sie ist die erste Frau, die mit der Gestaltung eines Gebäudes für das Metropolitan Museum of Art in New York City betraut wurde. Für die Zumtobel Group hat sie nun den diesjährigen Geschäftsbericht unter dem Titel „The Book Of Hours" gestaltet.
Das Gespräch erklärt das Thema des gestalteten Geschäftsberichts, der eine persönliche Erkundung des Lichts von Frida Escobedo anhand ihrer privaten Sammlung von 24 Objekten darstellt. Sie betont die emotionale Verbindung und Beziehung zwischen Zeit und unseren Erfahrungen und erklärt, dass das Buch nicht nur persönliche Gegenstände enthält, sondern auch ein durchaus intimer Prozess war, an dem ihre beide Schwestern – die eine Dichterin, die andere Fotografin – mitgearbeitet haben. Darüber hinaus unterstreicht Escobedo auch den kooperativen Charakter der Architektur und erzählt, wie sich die Anforderungen von Kunden mit ihrem persönlichen Ausdruck in der Architektur vereinen lassen und wie ihr kreativer Prozess beeinflusst wird.
Das Gespräch schließt mit einem Blick auf die kontextuelle Ausstellung im Dornbirner Lichtforum der Zumtobel Group. Sie ergänzt die Publikation und bietet einzigartige Perspektiven auf die im Geschäftsbericht dargestellten Sammelobjekte – gezeigt unter verschiedenen Lichtstimmungen. Die Ausstellung ist noch bis Ende März 2024 zu sehen.
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